Kerala: Indien´s Süden – Munnar
26. Januar 2018Indien: Abseiling Canyoning – Goa Jungle Adventure
7. Februar 2018Als ich 2015 das erste Mal in Goa war, war ich gleich Feuer und Flamme und geflasht von den vielen Palmen und den meist tollen Stränden.
2017 haben wir Goa erneut einen Besuch abgestattet und unsere letzten Tage in Indien an der Konkanküste verbracht.
Eine Küste, die dir auf guten 100 km viele schöne Strandtage zu bieten hat.
Daher wird es Zeit unseren Bericht mal wieder mit neuen Infos zu schmücken, denn wir haben ein paar neue Strände für euch besucht.
Solltet ihr euch fragen: Wohin in Goa? Und für welchen Strand soll ich mich entscheiden?
Dann findest du hier deine Entscheidungshilfe und alle von uns unter die Lupe genommenen Strände von Goa bis Gokarna in Karnataka.
Und das Schöne: Von Partystrand bis ruhiger, chilliger Idylle ist für jeden der passende Strand dabei.
Lasst euch also nun in die Schönheit Goas entführen und genießt den Sand unter euren Füßen.
Palolem Beach
Ein kleines Träumchen... In Palolem verliebt man sich gleich.
Zumindest ging es mir so.
Palolem Beach mit seinen Palmen, mit seinen einfachen Holzhütten direkt am Meer, das Angebot an chilligen Bars und Restaurants unendlich.
Beim Essen abends vom Meeresrauschen begleitet, der Blick auf die dunkle See... in Indien bezahlbar.
In Palolem wird es einem nicht langweilig. Die Straßen voller kleiner Geschäfte, jede Menge günstige Massageangebote, eine tolle Natur (wenn auch leider vermüllt)... der Geruch vom eben diesem verbrannten Müll auf offener Straße... die vielen kleinen Garküchen...
Chris meinte, bei seinem ersten Besuch hier konnte er von der Hauptstraße noch den Strand sehen. Aber trotz der touristischen Wucherungen kann man hier dennoch entspannen und man wird mit einem Urlaubsgefühl belohnt, das einen nicht mehr loslässt.
Es ist einfach anders an dem Strand, wo einst Matt Damon aka Jason Bourne mit seinen Astralbody über den Sand joggte.
Palolem Beach war unser der Ausgangspunkt, wo wir in unserer "Honeymoon-Suite" in einer einfachen Holzhütte auf Stelzen mit Meerblick nächtigten.
Wir sind von dort aus meist mit dem Roller von einem Strand zum Nächsten. Palolem Beach wirkt wie man sich eine Strandpromenade eben vorstellt. Geschäfte, Bars, Resorts am gesamten Strand entlang.
Nachtleben garantiert, aber dennoch ruhig und man kann ewig am Strand spazieren gehen.
Der Südteil ist etwas höher frequentiert, mehr Liegen mit mehr orthodoxen Sonnenanbetern, der unorthodoxe Norden mit seinen Backwaters ist eher beschaulich und ruhig.
Zwangsläufig wandert jeder mal durch den Nordteil, um den spektakulären Sonnenuntergang auf Kankon Island oder von der Sundowner-Bar gegenüber zu geniessen.
Im Presley De Resort bzw. Leela Resort hatten wir immer unsere Anlaufstelle.
Wo das eine aufhört und das andere anfängt - keine Ahnung!
Aber... Gutes Essen (bestes Butterchicken und Garlic Naan ever), coole Leute, passable Unterkünfte..
Okay, aber auch mit dahinterliegenden Bretterbuden im Slum-Stil mit resorteigener Müllverbrennungsanlage - Reizaugen und Keuchhusten im hinteren Teil der Anlage for free.
Bei unserem letzten Besuch war´s auch schon nicht mehr ganz so ruhig, da das Nachbar-Restaurant wohl eine neue Musikanlagen bekommen hat die nur ab 120 Dezibel funktioniert und unsere Hütte als Resonanzkörper dient.
Statt mehr Gästen bringt´s dem Besitzer meiner Meinung nur mehr Ärger ein...
zumindest hatte er den mit Chris und mir.
Alles in allem lohnt sich ein Aufenthalt in Palolem. Nicht zu voll, ausser es ist Wochenende und die Inder hängen hier ab, dann wird´s voller, aber auch lustiger. Bezahlbar, relativ sauber, relativ ruhig, guter Mix aus Abhängen und allerlei Aktivitäten.
Standup Paddeling, Kajaking, Bodyboarden zwischen tuckernden Fischerbooten und was weiß ich noch alles. Für Lebensmüde und Adrenalinjunkies gibt´s auch noch Abseiling und Canyoning von dem örtlichen Anbieter "Goa Jungle Adventure".
Für mich war der Trip eine Erfahrung... die, dass ich das zum letzten Mal gemacht habe.
Für Chris mit seinem inneren Verlangen sich immer irgendwo runterzustürzen war es genau das richtige.
Zu erwähnen lohnt sich noch ein Massagestudio... was sich nach so einem Trip auch lohnt. Allerdings ist der hier auch richtig gut und keine weichgespülte Touritätschelei.
UPDATE 2023 - Nach Corona sind die europäischen Touristen verschwunden und mit ihnen viel vom einstigen Flair des Strandes. Die zusammengezimmerten Hütten verschwinden langsam und Betonburgen breiten sich für Pauschal-Urlauber aus, die überwiegend aus ehemaligen Staaten der Sowjetunion kommen.
Die Sundowner-Bar ist nur noch ein Trümmerfeld, der Sonnenuntergang dort aber immer noch traumhaft.
Butterfly Beach
Der Strand liegt in einer kleinen Bucht nahe Palolem und jeder schwärmt von diesem Strand.
Von Palolem aus, werden Bootstouren hin angeboten. Aber das wäre ja unspektakulär gewesen. Also haben wir haben uns ein Kajak geliehen und sind los gepaddelt. Nach einer gefühlten Ewigkeit haben wir den sagenumwobenen Butterfly Beach erreicht und nach einer halben Stunde wieder verlassen. Zu viele Touris, die mit den Booten angeschippert werden und zu viel Müll, die eben diese Touris dort am Strand einfach liegen lassen. Ging gar nicht!
Pantem Beach
Der kleine Strand südlich von Palolem Beach.
Ruhiger wie Palolem, gibt dort aber alles wie bei seinem größeren Nachbarn.
Dienstags und Samstags gibt es Live-Musik im Lotus Oasis Beachfront und für Yoga-Jünger wird hier auch einiges geboten.
Vom Südende aus kommt man zu Fuß an den Rajbag Beach.
Agonda Beach
Agonda Beach ist der 3 Kilometer langer Nachbarstrand nördlich von Palolem-Beach.
Er hat ein gemütliches Flair und ist weniger überladen von Resorts und großer Party-Szene als die nördlichen Strände wie Morjim, Anjuna, Baga oder Calangute.
Bekannt auch als Silent Beach ist er ideal für Familienurlaub und einfach gemütliches rumhängen.
Es gibt viele nette Cafés und kleine Shops und mit dem Scooter kann man einfach und schnell die Gegend sowie die Nachbarstrände Palolem und Patnem erkunden.
Ausserdem gibt es hier einen der wenigen Multi-Geocaches ( "Agonda" GC26WWV ) in Indien. Total nervig, weil man nicht durchblickt, was man bei dem Geocache genau machen soll... Das Final zu finden hat schon einige Nerven gekostet.
Nach einigen Anläufen und durch Zufall haben wir die Dose dann doch noch gefunden.
Eigentlich muggelsicher mit einem grandiosen Ausblick.
Am Südende des Strandes befinden sich Stellplätze für Overlander, also für die Reisenden auf vier Rädern.
Oder auch Aussteigern, die sich dort länger häuslich eingerichtet haben.
UPDATE 2023 - die Stellplätze für die Overlander sind verschwunden, weiteren Resorts zum Opfer gefallen. Auch sonst sieht der Strand mittlerweile runtergekommen aus. Geocache gibt es in ganz Indien so gut wie keine mehr, da kaum Europäer mehr her kommen um die Dosen zu warten.
Soneca Cola Beach
Der versteckte Bilderbuchstrand mit sehr steil abfallendem Ufer, teils grober schwarzer Lavasand, hat eine Lagune mit Süßwasser, die aus einem Fluss gebildet wird.
Etwa 5 Kilometer nördlich von Agonda Beach und nicht leicht zu finden. Über eine staubige Piste geht es bis zur Klippe und dann einige Stufen einen schmalen Pfad hinunter. Schwimmen ist dort nichts für Anfänger. Die Tiefe des Wassers ändert sich stellenweise schlagartig ins Bodenlose und die Strömung ist auch nicht von schlechten Eltern.
Aber in der Lagune und dem Fluss zu schwimmen ist dafür easy.
Er ist unterteilt in Little Cola Beach im Norden und Cola Beach im Süden.
Das Restaurant und die Strandhütten sind ziemlich teuer. Übernachten kann man auch in Zelten aus Rajasthan, Maharadscha-Feeling inklusive. Mittlerweile ist Cola Beach schon ziemlich verbaut, aber immer noch ein kleines Träumchen.
Cabo de Rama Beach
Der schönste Strand ist definitiv Cabo de Rama Beach, der auch Cab de Ram genannt wird.
Einsam und idyllisch. Ein Träumchen wie aus dem Bilderbuch, unser Favorit...!
Nördlich von Cola Beach entfernt. Leicht mit dem Moped zu erreichen und die Fahrt dorthin ist genauso idyllisch.
Es gibt am Strand keine Restaurants oder sonst irgendwas.
Oben auf dem Kliff hinter dem Strand, gibt es eine "Saftbar" inmitten der Kuhweide.
Steinstufen erleichtern den Auf- und Abstieg am Nordende, die zum Strand und zu einem kleinen Bach zwischen Palmen führen.
Am Südteil befindet sich ein kleines Resort in den Felsen, dort im Wasser lässt es sich gut schwimmen, da kaum Felsen im Wasser sind.
So auch im nördlichen Abschnitt, dort gibt es wegen den vielen Palmen auch wunderbar schattige Picknickplätze.
Ein kleiner Bach fließt dort ins Arabische Meer. Im Mittelteil gibt es viele Felsen im Wasser und man muss schon aufpassen, wo man hin tritt oder dass die Brandung dich nicht gegen die muschelbesetzten Felsen wirft.
Im Süden liegt das Cabo de Rama Fort, eines der ältesten Festungen in Goa.
Von der Westseite des Cabo de Rama Fort und seinem 180.000 Quadratmetern großen Areal aus hat man einen fantastischen Blick über den Strand, die Küstenlinie und das Arabische Meer hat.
Schon immer hat hier eine befestigte Anlage gestanden, wechselte von den Hindus, zu den Moslems, den Portugiesen oder Engländern.
Seit 1955 ist es verlassen, zuletzt wurde es als Gefängnis benutzt. Hier und da liegt noch eine alte Kanone der Portugiesen rum, einst waren es 21.
Auf dem Gelände vom Fort steht die gut erhaltene St.Antonio Kirche.
Klasse Fotomotiv, die weiße Kirche im Kontrast zu den schwarzen Laterit-Mauern..
Zum Cabo de Rama-Strand verschlägt es kaum Jemand hin, deswegen und wegen der atemberaubenden Umgebung gehört er zu unseren liebsten Stränden hier. Und hoffen, dass er auch in Zukunft nicht wie viele Andere zugebaut wird und sein Flair verliert.
UPDATE 2023 - Hier wird auch mächtig aufgerüstet: es wird gerade ein weiteres Resort in den Steilhang gebaut und am Nordende befindet sich bereits ein Restaurant. Weitere Hütten sind dort auch im Bau.
Talpona Beach
Der südlich von Rajbag gelegene Strand ist so gut wie unberührt und vom Tourismus weitestgehend verschont geblieben.
An dem einsamen Strand gibt es zwei Restaurants, gerade werden ein paar Hütten dahinter gebaut und das wars dann auch schon.
Schatten findet man nur unter den Pinien den Strand entlang, gut 100 Meter vom Wasser entfernt. Schwimmen sollte man nur im ausgewiesenen gelben Bereich, dort wo die Rettungsschwimmer sind.
Oder besser: sein sollten. Bei den Massen hier am Strand verkriechen die sich lieber in den Schatten.
Nördlich vom Strand mündet der Talpona River ins Arabische Meer.
Wir haben dort eigentlich immer nur auf dem Weg zum Galgibaga Beach kurz angehalten.
Das Hinterland haben wir nur zwangsweise erkundet, weil uns dort der Sprit vom Bike mal wieder ausgegangen ist...
Galgibaga Beach
Galgibaga Beach oder Galgibagh Beach liegt unterhalb von Talpona Beach.
Auch als Turtle Beach bekannt, da er einer der drei Strände (Agonda und Morjim) in Goa ist, an der staatliche Programme zum Schutz von Schildkröten betrieben werden.
Der ganze Nordteil ist von Schildkrötennestern in Beschlag genommen.
Also zur Nist-Saison unbedingt her kommen!
Der 1,7 Kilometer lange Strand ist optisch eine Kopie von Talpona Beach und genauso leer.
Einziger Unterschied ist die größere Auswahl an Resorts und Restaurants.
Eines wirbt auf seinem Schild sogar mit 'recommended by Jamie Oliver'.
Am Südende des Strandes fließt der Galgibaga River ins Arabische Meer.
Galgibaga ist herrlich entspannend und relaxt!
Anjuna Beach
Wir mussten mal nach Anjuna, um den Kerl zu suchen, dessen Roller mein Freund schon seit fast sechs Wochen ausgeliehen hatte (unbezahlt wohlgemerkt) und wir schon auf der Fahndungsliste standen.
So wurden wir bei einer unserer Ausflüge von TukTuk-Fahrern angesprochen, die wohl den Auftrag bekamen, nach dem Roller Ausschau zu halten.
Aber mehr dazu in seinem Reisebericht "Roller, Motorbike, Scooter - die Touri-Killer".
Anjuna ist einer der bekanntesten Strände in Goa, er wurde in den 1970ern durch die Hippies berühmt-berüchtigt.
Heute ist es nur noch ein Abklatsch dessen, dreckig, laut und voller extrem cooler Pseudo-Hippies. Gibt echt Schönere... also abhaken.
Mandrem, Kalacha & Arambol Beach
Die letzten Hippieparadiese (?) im Norden Goa´s.
Uns wurde der Mandrem Beach empfohlen und das war genau das Richtige für die letzten Tage.
Mandrem ein kleiner Strandabschnitt neben Arambol Beach, wo sich zum Sonnenuntergang ein Schmelztiegel aus Opa- und Möchtegernhippies mit Trommeln in Trance hämmern und ihre Interpretation zu Yoga zum Besten geben.
Wie bei einem Warmup von "Deutschland sucht den Superstar" werden mit Diabolo´s, Kontakt Jonglage, Poi´s und anderen voll gechillten Artistiken dem Sonnengott gehuldigt, dass du am liebsten dem Hippie neben dir auf den Dreadlock-Dutt buzzern würdest. Kombiniert mit dem Schaulaufen der Ganja-Tattoo-Models mit der neusten Kollektion vom Anjuna-Hippie-Markt, dem Sonnenuntergang, der Geruch von Patchouli und frischem Gras hat´s nur vom Hinschauen eine psychedelische Wirkung.
Also nix wie hin zu dem Zirkus. Tagsüber ist am Strand hier das übliche Treiben zwischen all den Yoga-Zentren wie an anderen Stränden auch. Die Massen werden erst vor Sonnenuntergang wieder aktiv... oder wach...
Wenn ihr Ruhe sucht, quartiert euch am Mandrem Beach ein und nutzt die paar Meter zum Arambol Beach als Abendspaziergang.
Nicht ohne den Sonnengruß vorher zu üben!
UPDATE 2023 - Am Arambol ist jetzt auch der letzte Hippie verschwunden. Keine Gemütlichkeit mehr, nur noch Russen, Inder und Israelies die sich zu Techno die Birne mit Alk zuschütten.
Mandrem same same..
Gokarna - Om Beach
Om Beach ist geformt wie das hinduistische Symbol Om.
Chris war vor Jahrzenhnten mal dort und fand den Strand klasse und wollte nochmal hin.
Verändert hat sich nicht besonders viel, meint er. Fast die gleichen Restaurants und Unterkünfte.
Viel Müll und viel selbstverliebte Kiffer-Hippies.
Nur er hat sich verändert, sprich ist älter geworden und der Strand hat für ihn nicht mehr die Magie wie früher.
Der Strand an sich hat für mich auch absolut nichts besonderes.
So richtig gelohnt hat sich der Ausflug mit 200 Kilometern nicht wirklich! Meine Horrornacht "kreischende Inder - Strand" gibt´s im Blog "Das erste Mal Backpacking - Indien light."
Half Moon- und Small Hell Beach
Vom Om Beach kommt man einen Pfad die Küste entlang zum Half Moon Beach und über Small Hell Beach zum Paradies Beach.
Unterwegs kommt man am noch Hells Cliff vorbei.
Auf dem Weg muss man viel über Felsen und Steine klettern und der Weg ist nicht gerade einfach.
Der Weg ist das Ziel... passt hier auch, da der Weg schöner ist wie die Strände selber.
Paradise Beach
Ein Strand, der kein Paradies mehr ist...
Heruntergekommen, zugemüllt, mit kiffenden Teilzeit-Aussteigern übersät, die ihren Müll nach ihrer durchzechten Partynacht liegen lassen.
Als Chris vor Jahren hier war, muss es noch ein idyllisches Fleckchen gewesen sein.
Nach dem langen anstrengenden Spaziergang lohnt es sich gerade noch zu einem Sprung ins kühle Nass um dann schnell wieder zu verschwinden.
Der lieblos weggeworfene Müll, wird derzeit von einheimischen Frauen dort wohl eingesammelt, ansonsten würde es da wohl noch schlimmer aussehen.
Schade um das Fleckchen Erde. Wir waren im Januar 2015 dort, vielleicht hat sich ja mittlerweile was getan?
2 Comments
Ach, voll schön! Da werden Erinnerungen wach! 🙂 <3
Ich habe ja auf meiner Indienreise leider nur 3 Strände von Goa gesehen. Werde euren Beitrag bei mir verlinken. Super Beitrag mit tollen Infos, wo man außer den gängigen Stränden (Palolem und Patnem) noch abhängen kann!
Und euer Bild vom Saneca Cola Beach im Wasser: Zucker! Ein Traum! 😉
Dankeschön liebe Manu! Die Strände in Indien sind doch wahrlich ein Traum. Silvi plant immer mindestens eine Woche Strand ein! 😉
Danke dir fürs Verlinken. Die Verlinkidee klauen wir gleich mal… binden deine Tipps zum Alleinreisen ein. 🙂