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Upgrade Wohnmobil: Aus- und Umbau-Gadgets




Unser Karmann Dexter Wohnmobil "Moggi" ist jetzt evier Jahre alt und genauso weit reicht unser Erfahrungsschatz als Wohnmobilisten zurück.

Als absolute Anfänger haben wir uns den Kastenwagen gekauft, ohne einen Plan von solchen Reisegefährten oder dem Campen überhaupt zu haben. Mittlerweile wissen wir immerhin, dass Planer solcher Wohnungen auf vier Rädern markenübergreifend auch keine Ahnung davon haben können.

Oder selber noch nie länger als ums Werksgelände gefahren sind.

Zu undurchdacht sind da manche Installationen: unzugänglicher Stauraum, zugebaute Revisionsöffnungen, ineffiziente Raumnutzung etc..

Bei einem 5,40m kurzen Wohnklo wie unserem Moggi muss der ganze Hausstand gut untergebracht werden, wenn möglichst griffbereit ohne alles immer wieder ausräumen zu müssen.

Aber man lernt ja auf jeder Tour auch leidvoll dazu und nach hundertmal umräumen kennt man das Verbesserungspotenzial seines Campers.

Aus- und Umbau-Gadgets

Einige für uns sinnvolle Upgrades und Gadgets haben wir mal hier aufgelistet.

Und damit ihr der Einfachheit halber direkt Zugriff auf die Gadgets habt, findet ihr eine Menge Links (blau hinterlegt & mit * gekennzeichnet) in unserem Bericht, die einen neuen Tab mit der jeweiligen Produktseite öffnen. Dort könnt ihr euch weitere Infos zum Artikel holen. Ob ihr dann bestellt, bleibt natürlich euch überlassen.

Wir gestehen, dass wir das Meiste über amazon.de bestellt haben, daher haben wir beschlossen, uns jetzt doch mal zu deren Partnerprogramm anzumelden. Bestellt ihr also über unseren Amazon-Link bekommen wir eine kleine Provision. Aber keine Sorge, nur durch das Anklicken allein fließen keine Moneten.

Bei allen anderen Produktlinks findet keine Vergütung statt.

So, nun aber genug der Aufklärung - hier die Gadgets:

Alarmanlage



Alarmgesichert ist Moggi mit der Alarmanlage FA-05 von AMG mit Raumvolumen-Sensor, Narkosegassensorr, Rauchmelder und Magnetkontakten gegen Einbruch, Abschleppen, Abtransport und Wegfahren.

Die Sirene schreckt jeden Langfinger mit einer 110 dB/A lauten Sirene ab und meldet Alarm via GSM-Wahlgerät auf´s Handy.

Es werden lediglich zwei 12V-Anschlüsse benötigt und auch sonst ist die Anlage schnell verbaut.


Wegfahrsperre



Um potenziellen Autodieben den Job zu vermiesen, sichern wir unser Womo mit der Wegfahrsperre Disklok*.

Schreckt schon optisch ab und ist ganz einfach am Lenkrad zu montieren.

Aufbaudichtung



Herstellerseitig sind unsere Midi Heki´s zwangsbelüftet, was den Nachteil nervender, lauter Fahrgeräusche mit sich bringt.

Deswegen haben wir bei Functional-Design die Originaldichtung und eine Aufbaudichtung bestellt und die vordere Dachluke auf "ohne Zwangsentlüftung" umgerüstet.

Und schwubs sind die Fahrgeräusche weg.

Aufbewahrung



Platz für Zeug kann man eigentlich nie genug haben. Manche Sachen benötigt man einfach griffbereit. Wer will auch beim Kochen immer die Gewürze aus dem hintersten Schrank räumen?

Wir haben daher unseren Moggi an jeder erdenklicher Stelle mit Netzen, Halterungen usw. ausgestattet.

Gewürzhalter Provence* - ein praktischer Helfer.

Kleiner Tipp aufgrund der Bewertung mit 1 Stern: Doppelseitiges Klebeband für Spiegel hält bombig!

Zusätzlich haben wir die PET Schraubdosen* - hier könnt ihr Kaffee, Zucker und alles was euch beliebt einfüllen.

Einfach den Deckel festschrauben und so kann die Dose schnell aufgedreht werden.

Papierrollenhalter* - bekannt aus der heimischen Küche gibt es dieses Teil angeschraubt auch für den fahrenden Haushalt.

Eine Magnetleiste eines bekannten schwedischen Einrichtungshauses geht übrigens immer und erfüllt seinen Zweck.


Das macht doch was daher:

Ein Einkaufsnetz* für Obst & Gemüse spart Platz im Kühlschrank.


Die Plastikteile für die Sektgläser-Halterung fanden wir am Anfang echt hässlich und wollten diese erst gar nicht kaufen.

Haben uns dann doch umentschieden und es nicht bereut.

Diese findet man in jedem Campingzubehör.


Wohin mit den Schuhen?

Am sinnvollsten erschien uns ein Platz direkt an der Schiebetür. Dort hat der Thule-Schuhorganizer* seinen Platz gefunden.

Jetzt haben wir immer viel zu viel Schuhe dabei....selbst der Herr des "Camperhauses".


Und weitere Netze und Aufbewahrungstaschen aus dem Campingzubehör....

Jeder Platz wird genutzt...!

Kleinkram hat man ja immer zum Verstauen.


Eine einfache Bistro-Gardinenstange tut es auch und schont den Geldbeutel.

So hat nun auch das Fernglas, Werkzeug und Taschenlampen ihren festen Platz.



Über das Kopfende der Sitzbank haben wir eine Bilderleiste* geschraubt.

Da kommen Handy´s und anderer Technik-Kram zum Laden drauf.

Ein guter Platz für den Autoschlüssel, den man sonst immer sucht....

Dashcam



Wenn man irgendwann auch Crash-Video´s auf Youtube posten oder einem der Hartz IV-Sender zuschicken will braucht man eine Dashcam*.

Unsere auf dem Rückspiegel befestigt, wo sich auch der 10 Zoll-Monitor befindet. Die Rückfahrkamera haben wir am Fenster der Hecktür innen montiert. Im Fahrbetrieb zeichnet sie Datenschutzkonform auf und als Parkwächter beginnt sie bei Erschütterungen zu filmen.


Einstiegsmatte



Um beim Einsteigen nicht den ganzen Dreck mit ins Fahrerhaus zu schleifen, haben wir an der Trittstufe an der Fahrer- und Beifahrertür Einstiegsmatten* angebracht.

Einfach mit Klettband befestigten, so lassen sich die Matten leicht entfernen und reinigen.

Fahnenmast



Gerade auf Musik-Festivals ist man geneigt im alkoholisierten Zustand zu vergessen, wo das Wohnmobil denn genau steht.

Da kann es schon hilfreich sein einen 6 Meter Fahnenmast* als Richtungsangabe anpeilen zu können.

Einfach mit vier Rohrschellen am Fahrradträger befestigt und schon ist das Revier markiert.


Feuerlöscher



In Deutschland ist das Mitführen eines Feuerlöschers im Gegensatz zu manch anderen Ländern keine Pflicht.

Sollte es unserer Meinung aber schon sein.

Mit denen wird man zwar kein brennendes Wohnmobil löschen können, aber kleinere Brände hat man so schneller gelöscht und das Gefährt fackelt so auch nicht gleich ganz ab. Wir haben mehrere 2 Liter Schaumlöscher* und Feuerlöschsprays* in unserem Moggi verteilt.

Fliegengitter



Da uns die auf den Ducato angepassten Fliegennetze für die Hecktüren alle zu teuer sind, haben wir einen einfachen Magnetvorhang* genutzt.

Mit Klettverschlüssen an den Seiten befestigt und unter die Matraze geklemmt.

Fußstütze



Unser Wohnmobil ist klein und wir sind klein.

Beim Campen eigentlich ein Vorteil. Allerdings sind die Camper auf die Größe des teutonischen Durchschnittsbürgers zugeschnitten, die wir unterschreiten.

So baumeln Silvi´s Füße auf dem Beifahrersitz in der Luft, was bei längeren Fahrten unbequem wird. Um nicht immer hochhackige Schuhe anziehen zu müssen haben wir Yoga-Blöcke* angeschafft, die die Differenz ausgleichen.


Gleiches Problem in der Thedford-Stube: auf Zehenspitzen auf´m Topf zu sitzen raubt die ganze Gemütlichkeit der Sitzung.

So wurde das Duschgitter kurzerhand mit sechs Zentimetern starken Vierkanthölzern erhöht.

Jetzt kann man den Rückstoß mit festem Stand abfedern.

Fahrzeug-Gerätehalter



Wohin mit der sperrigen Markisenkurbel?

Unsere Lösung:

Mit den QUICKFIST Fahrzeug-Gerätehalter* an die Rückseite vom Hängeschrank an der Hecktür.

Im Vergleich zu anderen Schellen nicht ganz billig, aber die hier leiern mit der Zeit nicht aus oder reißen gar.


Unsere Walking Sticks haben wir mit den gleichen Gerätehaltern an die Tür vom Gasflaschenfach befestigt.

Schnell griffbereit ohne großartig kramen zu müssen.

Klapprahmen



Auf der Rückseite der Küchenzeile klebt nun ein Klapprahmen*.

Einfach ein schönes Bild, ein flotter Spruch oder Werbung in eigener Sache einlegen und fertig ist die eingerahmte Deko.

Klappregal



Ablagefläche ist in einem 5,40 Meter kleinen Wohnklo rar gesät. Deswegen haben wir im Bereich der Kochstelle ein Regal mit Klappregalträgern* eingebaut.

Man sollte nicht unterschätzen, was zusätzliche 30x20 Zentimeter Ablage ausmachen.

Zur Bettzeit wird es eingeklappt und stört so auch beim schlafen nicht. Wenn man das vergißt merkt man´s irgendwann.



Magnetfolie



Auf die Wandverkleidung über dem Bett haben wir selbstklebende Magnetfolie* aufgebracht.

Die nutzen wir als Pinnwand und heften alles mögliche mit kleinen Neodym-Magneten dran.

Oder schreiben uns gegenseitig Nachrichten mit Whiteboard-Markern drauf...

Dann haben wir die Magnetfolie noch mit selbstklebende Dekorfolie in Holzoptik* beklebt, das selbe Spiel beim Kühlschrank.

Nackenkissen



Die Nackenkissen* verdecken zwar das schicke Karmann-Mobile-Logo und verhunzen die Optik der Sitze etwas, aber dafür erhöhen sie den Sitzkomfort schon merklich.

Und als Beifahrer steht einem kleinen Nickerchen nichts entgegen.

Omnia Campingbackofen



Backofen , Silikon-Backform, Aufbackgitter, Transportsack

Mit dem Omnia Camping Backofen* kann man auf der Gasflamme so ziemlich alles an Essen zubereiten, was man zu Hause im Backofen auch machen kann.

Vom Auflauf, übers Brot zum Kuchen gelingt in dem 2 Liter-Gefäß selbst dem Kochlaien wie uns einfach alles.

Geniales kleines Teil...!

Ein Must Have in der Campingküche!

Revisionstür



In so einem kleinen Wohnmobil ist Stauraum Gold wert. Den gibt es auch zur Genüge, zum Beispiel unter dem Bett.

Da kommt man aber nur dran, wenn man die Matraze weghebt.

Klasse Planung. Deswegen haben wir noch eine zusätzliche Revitür mit Schnappverschluss* eingebaut, um vom Heck besser ran zukommen.


Den Wassertank reinigen? Fehlanzeige, da der gesamte Tank umbaut ist und es nicht möglich war, an die Verschlusskappen des Tanks zu kommen.

Was denken sich die Konstrukteure eigentlich dabei?

Wir haben im hinteren Stauraum über dem Tankverschluss ebenfalls eine Revisionsklappe eingebaut. Jetzt kann verletzungsfrei gereinigt werden.




Noch so ein Beispiel planerischer Meisterleistung der Karmanningenieure:

Will man irgendetwas aus dem Stauraum unter der Sitzbank raus nehmen, muss erts mal das Sitzpolster umständlich wegräumen.

Warum nicht serienmäßig eine Stauklappe einbauen?

Also nachträglich selber eine installiert.

Rückfahrkamera



Und für Sicht nach hinten haben wir die Rückfahrkamera Ampire KV-DUCATO-4G* eingebaut.

Der Einbau geht natürlich nicht ohne sich die Hände beim Kabelverlegen zu brechen.

So ein vorverlegtes Kabel vom Hersteller wäre da echt eine Erleichterung.

Saugheber



Vom Wageninneren die schwere Schiebetür ohne Griff zu schließen war schon etwas mühselig.

Deswegen haben wir einfach einen Vakuum-Saugheber* an die Innenseite der Tür als Griffersatz geheftet.

Die Dinger halten bombenfest und damit schafft es auch Silvi die Seitentür zu schließen.

Auf weiteren zwei Saughebern haben wir jeweils einen der Markisen-Wandhalterung festgenietet.

Wenn wir mal nur kurz die Markise ausfahren wollen werden die beiden Saugnapf-Markisen-Halterungen an Moggi "gesaugt" und die Markisenstangen dort befestigt.

So brauch man keine Löcher in die Karosserie reinzubohren, um die bei der Markise mitgelieferten Wandhalterungen nutzen zu können.



Später haben wir allerdings doch die Halterungen an die Seitenschutzleisten genietet.

Beide Lösungen haben ihre Vor- und Nachteile. So ist es allerdings einfacher die Markisenstangen schnell zu befestigen.



Saugnäpfe mit Haken



Der Saugnapf-Haken*, ein billiger Allrounder, der im Sortiment nicht fehlen sollte.

Man kann gar nicht genug davon dabei haben.

Ob Innen oder Außen, die Dinger sind schnell an glatten Oberflächen angeheftet.

Klamotten, Handtücher, Taschen... alles bis zu 10 kg kann man dran hängen!

Schuhablage



Damit der Dreck von den Schuhen nicht das ganze Wohnmobil versaut, stellen wir die Latschen auf die Schuhablage*.

Wasser und Schmutz bleiben in der Schuhschale und verteilen sich nicht im Karmann.

Schwammhalter mit Saugnäpfen



Damit der Schwamm nicht immer im Spülbecken rumfliegt und schöne Flecken dort hinterläßt, haben wir einen Schwammhalter mit Saugnäpfen* installiert.

Schwenktisch



Der originale ausbaubare Esstisch im Wohnmobil war mehr störend als nützlich.

Er ragte in den Durchgang zwischen Fahrer und Beifahrer, dass man ganz schön den Bauch einziehen musste, der Tischfuß war ständig auf der Sitzbank im Weg und beim drehen des Fahrersitzes musste er umständlich vor und zurückgeschoben werden.

Alles in allem total nervig.

Unsere Lösung: ein Schwenktischgestell von Reimo*.

Schwenktisch Wohnmobil Mogroach

Die originale Tischplatte wurde um 20 cm gekürzt und versetzt auf das Gestell montiert.

Um drei Achsen schwenkbar kann so der Tisch in viele unterschiedliche Positionen bewegt werden.

Durch entsprechende Platzierung des Schwenktisches hat man auch erheblich mehr Bewegungsfreiheit im Wohnmobil.

Zum Abbauen von Tischplatte und Schwenkstange müssen nur zwei Stellschrauben gelöst werden, das geht Ruck Zuck.


Die ursprüngliche Tischplatte haben wir später gegen eine Platte aus Leimholz ausgetauscht.

Mit einer kleinen drehbaren Platte mit integrierten Getränkehaltern*. Bei uns ist gern mal ein Becher umgeflogen, was immer eine schöne Sauerei gab. Das kann jetzt nicht mehr passieren.

Schwenktischauflage



Auf die Tischplatte haben wir eine Weltkarte zum freirubben* unter eine 2mm dicke transparente Folie gelegt.

Sieht cooler aus und wenn es draußen mal regnet, kann man die ganzen Länder freirubbeln, in denen man schon rumgekurvt ist.



6 Comments

  1. Thomas sagt:

    Hallo Silvi, hallo Chris,

    auch ich bin beim Stöbern auf Eure Seite gestoßen.

    Eine Gemeinsamkeit haben wir schon mal ganz klar:

    Auch ich habe mir ein Fahrzeug ohne viel Ahnung gekauft, ebenfalls einen Karmann Dexter, allerdings 600.

    Den können wir am 01. 02. abholen. Freue mich schon wie ein kleines Kind 🙂

    Dann kann mich der ganze Job-Stress mal gerne haben und ich werde mit meiner Frau die Wochenenden und Urlaube dieses Jahr erst einmal in Deutschland verbringen.

    Da wir fast das gleiche WoMo haben finde ich eure Tips einfach Klasse.

    Werde über unsere Erfahrungen mal berichten.

    Danke und Gruß aus dem Sauerland

    Thomas & Claudia

    • Chris sagt:

      Na eines können wir nach 1 1/2 Jahren Womo schon mal sagen: es macht unheimlich Spaß und ihr werdet eure Entscheidung sicher nicht berreuen!
      Und dazulernen tut man ja immer genug, Leute die dir Hilfestellung geben findet man schnell.
      Kommt doch auch in unsere FB-Gruppe-da gibt es massenweise Tipps und Tricks:
      http://www.facebook.com/groups/KarmannKastenwagenGruppe/
      Drücken euch die Daumen, dass der Dexter zum Termin kommt!
      Wir freuen uns schon über eure ersten Erfahrungen und Berichte!

      Gruß Silvi und Chris

  2. Jens sagt:

    Hallo Ihr ZWEI,
    ich bin beim rumstöbern im Netz auf eure schöne Seite gestossen und habe eure Lösung mit dem Schwenkfuss und dem Tisch gleich für uns “übernommen” und soeben den Fuß im Netz bestellt. Danke für eure Foto´s dazu + den animierten Gif, was zeigt was so möglich ist.
    Wir haben das selbe Problem mit dem Tisch und dieses nervige herumgeschiebe immer und sind daher dankbar diese Lösung hoffentlich demnächst in unserem Karmännchen auch zu haben. 😀

    Hier eine kleine Auflistung, was wir an Gadet´s / Erweiterungen in unseren Kawa gemacht haben:
    – Eine Duschteleskop-Stange zwischen der Beifahrerseite und Fahrerseite oberhalb der Handgriffe “verspannt” und als Dauerlösung für das aufhängen von Kleidung, Handtücher etc. genutzt, wenn man mal irgendwo steht und kein Platz draußen hat zum aufhängen und so.

    – eine Gardinenlaufschiene zwischen dem vorderen Bereich “Fahrerhaus” und dem Wohnbereich mit einer zweiteiligen Gardine angebracht. Diese Dient erstens als Sichtschutz, ohne vorne das Plissee zu schließen und somit den Kawa von weiten für Dritte als Übernachtungsort zu kennzeichnen. Und zweitens als kleine Klimatrennwand, damit entweder die warme Luft beim heizen bzw. die gekühlte Luft von der Klima vorne bleibt und sich nicht noch im hinteren Bereich verteilt.

    – Steinschlagschutzgitter hinter dem Kühlergrill oben und unten von innen angebracht, damit keine Steine den dahinterliegenen Kühler vom Motor und der Klima beschädigen können. Iwr haben festgestellt so ein Kawa zieht magisch steine vorne an. 🙁

    – Regenrinne über dem Eingangsbereich der Schiebetür angebracht inkl. Funkfernbedienung – wie ich sehe habt Ihr auch

    – die Duschtasse mit einem herausehmbaren Duschgitter versehen – wie Ihr auch

    – USB-Steckdosen hinten überdem Bett, vorne über Dinette und im Eingangsbereich zum Laden der Mobil-Elektronik angebracht.

    – und noch paar weiter Kleinigkeiten.

    Dann wünsche ich euch beiden Globetrotter weiterhin viel Spass auf euren Reisen.

    Bye Manu und Jens
    aus Berlin-Spandau

    • Chris sagt:

      Hallölle ihr Zwei,

      das freut uns, wenn wir Euch helfen konnten!
      Eure Idee mit der Duschteleskop-Stange ist klasse.
      Simpel aber genial, muss man auch erst mal drauf kommen. Das käsen wir ab!
      (Seht ihr dann irgendwann hier im Bericht^^)
      Der Steinschlagschutz steht bei uns im Frühjahr auf der Todo-Liste, bevor es an eine teuere Kühlerreparatur gehen muss.

      Vielleicht sehen wir uns ja mal irgendwo, ein Karmann fällt ja immer ins Auge!

      Gruß Silvi und Chris

  3. Sascha sagt:

    Wow ich muss schon sagen du bzw ihr habt ganz schön coole Gadgets in euer WoMo verbaut. Hab zwar keinen Kastenwagen sondern einen Teilintegrierten aber vieles ist schon sehr nützlich. Werde deine Seite hier weiterempfehlen. Ein Freund hat sich jetzt einen Pössl gekauft. Denke er wird deine Seite lieben. Weiter so.

    • Chris sagt:

      Danke Sascha!
      Es werden im Laufe der Zeit wohl noch so einige Sachen dazu kommen.
      Und für neue Ideen sind wir immer zu aben, also wenn du oder deinem Pössl-Freund ne geile Idee habt-her damit!

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